COVID- und Post-COVID-Syndrom- Behandlung
Video- & Audio- Erfahrungsberichte von Patienten

Patienten Erfahrungen

COVID-19 Fernbehandlung

Wie läuft so eine Behandlung ab? Welche Beschwerden haben die Patienten? Wie verändert sich alles? Wie empfinden die Patienten das alles? Das bleibt immer unter ärztlicher Schweigerpflicht für alle anderen Patienten unbekannt. Deswegen können wir einigen wenigen Patienten sehr dankbar sein, die diesen schweren COVID- und Post-COVID-Weg durchgemacht haben und Ihre eigene Erfahrung selbst mit anderen teilen. Das gibt Hoffnung und hilft vielen anderen Menschen. Bitte beachten Sie, dass trotz der hier gezeigten guten Behandlungserfolge ich pauschal für alle COVID und Long-COVID Patienten im Voraus keinen gleichen Behandlungsverlauf und keinen gleichen Behandlungserfolg garantieren kann, da alle Fälle sehr individuell sind.

Sie beschreibt allen, die in der gleichen Situation sind, so wie sie es im Moment der Audioaufnahme erlebt hat, mit allen Höhen und Tiefen. Ihr Kampf gegen das unbestätigte Post-COVID-Syndrom bis zu unserer ersten Konsultation dauerte 2 Monate… /Fortsetzung weiter unten/

Die Patientin, mit nachgewiesener COVID-19, mit doppelseitiger Lungenentzündung 25-50% (durch sofortiges Lungen CT-Bild und Antikörpertiternachweis 3 Monate später, die in diesen Video gezeigt werden) erzählt Ihre Krankengeschichte, ihre Beschwerden, den Ablauf der homöopathischen Fernbehandlung. Sie erzählt sehr ausführlich darüber, wie schnell sie eine Besserung gemerkt hat, wie lange diese angehalten hat. /Fortsetzung weiter unten/

Nach meiner Erfahrung bei akuten COVID-19 Erkrankungen und bei Post-COVID-Syndromen hat sich am besten ein Komplex von folgenden Maßnahmen bewährt:

  • Klassische homöopathische Behandlung
  • Psychotherapeutische Behandlung, inklusive spezieller Meditationen
  • Ernährungsanpassung plus Einnahme von speziellen Vitaminen, Mineralen und pflanzliche Heil-Tees
  • und bei Bedarf noch zusätzlich klassische medizinische Behandlung

Alle diese Komponenten lassen sich in den meisten Fällen ganz gut allein durch Fernbehandlung organisieren und durchführen. Dazu verwende ich in erste Linie Videokonsultationen und

zusätzlich Telefongespräche und E-Mails. Alle notwendige Untersuchungen lassen die Patienten nach meiner Empfehlung bei Bedarf bei deren Hausarzt oder einen anderen Facharzt vor Ort durchführen.

Häufig wenden sich zu mir die Patienten von weit her und sogar aus anderen Ländern, daher ist auch deswegen kein direkter Kontakt häufig möglich. Aber auch oft geht es den Patienten so schlecht, dass sie sogar nicht in der Lage sind, zum eigenen Hausarzt zu gehen. Deswegen ist die Fernbehandlung, bzw. Videokonsultation besonders in diesen Fällen eine sehr gute Möglichkeit, direkt von zuhause ärztlich bei Bedarf täglich betreut und behandelt zu werden.

Wie diese Behandlung abläuft, wie schnell die Patienten eine Besserung merken, wie lange so eine Behandlung dauert, ist immer sehr individuell. Da spielen viele Faktoren eine Rolle: wie schwer und wie lang sind bereits bestehende Beschwerden, wie viele und wie schwere Vorerkrankungen gibt es, wie viel und welche Dauermedikamente nimmt der Patient ein, wie weit ist der Patient bereit, seine Zeit täglich in die eigene Behandlung zu investieren usw.

Die Behandlung von COVID und von Post-COVID-Syndromen fordert besonders in schweren Fällen sehr viel Zeit, Geduld und Vertrauen.

Wie läuft so eine Behandlung ab? Welche Beschwerden haben die Patienten? Wie verändert sich alles? Wie empfinden die Patienten das alles? Das bleibt immer unter ärztlicher Schweigerpflicht für alle anderen Patienten unbekannt. Deswegen können wir sehr dankbar für einige wenige Patienten sein, die diesen schweren COVID-Weg durchgemacht haben und Ihre eigene Erfahrung selbst mit anderen teilen. Das gibt Hoffnung und hilft für viele andere Menschen.   

Die Patientin, mit nachgewiesener COVID-19, mit doppelseitiger Lungenentzündung 25-50% (durch sofortiges Lungen CT-Bild und Antikörpertiternachweis 3 Monate später, die in diesen Video gezeigt werden) erzählt Ihre Krankengeschichte, ihre Beschwerden, den Ablauf der homöopathischen Fernbehandlung. Sie erzählt sehr ausführlich darüber, wie schnell sie eine Besserung gemerkt hat, wie lange diese angehalten hat. Die homöopathische Fernbehandlung wurde durch eine Videoplattform von Deutschland aus nach Moskau durchgeführt. Originalvideo in Russisch, genauso wie weitere Videos mit Patientenberichten finden Sie hier

Homöopathische Behandlung eines unbestätigten Post-COVID Syndroms

Hier können Sie die Audios, die fast täglich von einer meiner Patientin aufgenommen wurden, angefangen vom ersten Tag unserer Behandlung anhören. Sie beschreibt allen, die in der gleichen Situation sind, so wie sie es im Moment der Audioaufnahme erlebt hat, mit allen Höhen und Tiefen. Ihr Kampf gegen das unbestätigte Post-COVID-Syndrom bis zu unserer ersten Konsultation dauerte 2 Monate.

Während des gesamten Behandlungszeitraumes bei mir hat die Patientin parallel mehrere Untersuchungen bei anderen Ärzten gehabt: ca. 3 Mal war sie bei der Hausärztin, einmal bei dem Lungenfacharzt und einmal ambulant zur Untersuchung im Krankenhaus, aber die Behandlung wurde ausschließlich von mir durchgeführt. Diese beinhaltete neben dem individuell ausgerechneten homöopathischen Medikament, Vitamine, Mineralstoffe, pflanzliche Heiltees, Ernährungsempfehlungen, Aspirin und Ibuprofen bei Bedarf.

Die Belastungsteigerung ist hier nur in kleinen Schritten, bei fortlaufender Besserung und bei gleichzeitig erfolgter effektiver homöopathischer Behandlung durchgeführt worden. Dabei war die Patientin täglich unter ärztlicher Aufsicht. Grad und Steigerung der Belastung bei COVID und Post-COVID Patienten ist sehr individuell und muss unter strenger ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden, da es Fälle gibt, wo körperliche Belastung kontraindiziert ist!

2 Monate vor der 1. Konsultation und die ersten vier Tage danach

Krankheitsverlauf seit November 2020 bis zum 11.01.2021. Am 11.01.2021 abends war die erste Videokonsultation und die erste Einnahme von einer ganz schwachen Dosis eines individuell ausgesuchten homöopathischen Mittels (um eine starke Erstverschlimmerung zu vermeiden). Am 12.01. und am 13.01 weitere vorsichtige Dosisanpassung. Noch keine klare Besserung. Am 14.01 keine homöopathische Mitteleinnahme am ganzen Tag und gleichzeitig viel Anstrengung und viel körperliche Belastung wegen eines Besuches bei der Hausärztin in der Praxis und weitere Untersuchungen im Krankenhaus. Am 14.01.21 Absetzung eines Dauermedikamentes. Dieses wurde bereits seit 10 Jahren täglich wegen Stress bei chronischen Kopfschmerzen eingenommen und im letzten Jahr wurde die Dosis langsam nach und nach durch Patientin reduziert. Bis heute wurde von der Patientin nur eine letzte kleine Restdosis täglich eingenommen, die sich wegen Entzugserscheinungen in den letzten 6 Monaten nicht endgültig absetzen ließ. Jetzt ist diese Restdosis abgesetzt, da diese seit langem schon gewünscht war und weil dieses Medikament gleichzeitig die Wirkung des homöopathischen Mittels abgeschwächt hat.

16.01.2021 Seit gestern Abend neue, deutlich stärkere Dosierung des homöopathischen Mittels. Erste kleine, aber schon sichtbare Besserung.

17.01.2021  Langsame Besserung. Energie steigt auf 25-30%

18.01.2021  Langsame Besserung. Energie steigt auf 30-35%

19.01.2021 Weitere Besserung. Energie 35-40%

20.01.2021  Weitere Besserung. Energie 40-45%

23.01.2021  Weitere Besserung. Energie 55%, Badezimmer putzen usw.

27.01.2021 Sehr anstrengender Tag: erstes Mal nach sehr langer Zeit selbst allein zur Apotheke Auto gefahren und dann noch ein Termin bei der Hausärztin. Danach etwas müde und vielleicht, deswegen ein bisschen pessimistisch

03.02.2021  Weitere Besserung. Selbst Auto gefahren. Lungenfacharztbesuch. Bessere Belastbarkeit

04.02.2021  Nur einmalige Salmeterol-Einnahme (β-2-Sympathomimetika und Glucocorticoid) nach der Anordnung vom Lungenfacharzt am 3.2.21. Seitdem Kopfschmerzen. Energie 45-50%.

T.Follner: „Die Kopfschmerzen könnte in diesem Fall auch als Nebenwirkung sein, aber das Hauptproblem ist, dass dieses Medikament die Wirkung von homöopathischen Mittel unterdruckt und so die Behandlung stören kann. So können manchen Medikamenten, die Wirkung von homöopathischen Mittel unterdrucken, nur nach Rücksprache mit dem Homöopathie-Arzt eingenommen werden“.

Selbst allein Auto gefahren. Weitere Besserung. Keine Herz und keine Lungenbeschwerden. Bis zu der Bank ca. 1,2 km zu Fuß gegangen. Für Verwandten aus der Apotheke Medikamenten gebracht, da die in der Karantiene wg. Coronavirus sind.

06.02.2021, 15Min. durch den Garten gelaufen. Energie ca. 50%

11.02.2021  Weitere Steigerung der Belastbarkeit.  Von 11.30 Uhr bis 11.45 Uhr scheppte ich im Garten einen Weg frei für täglichen Gang (ca. 6-8m) und habe es als sehr anstrengend empfunden.

Gegen 19.00 Uhr startete ich das “Training”- eine App zeichnete alles auf: Ich bin 1,84 km in 31 Min. gelaufen. Energie bei 55-60% 

T. Follner: “Die Belastungsteigerung ist hier nur in kleinen Schritten, bei fortlaufender Besserung und bei gleichzeitig erfolgter effektiver homöopathischer Behandlung durchgeführt worden. Dabei war die Patientin täglich unter ärztlicher Aufsicht. Grad und Steigerung der Belastung bei COVID und Post-COVID Patienten ist sehr individuell und muss unter strenger ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden, da es Fälle gibt, wo körperliche Belastung kontraindiziert ist!”

12.02.2021: Training 2,1 km laufen in 34Min, Durchschnittliche Geschwindigkeit wie gestern. Energie bei 55-60% 

13.02.2021: Haare färben lassen.

Gegen 16.10 startete ich in den Garten mein “1.Training” für ca. 15 Minuten. Leider hatte ich wohl kein GPS Signal, sodass ich keine Aufzeichnung habe. Ich habe mich dabei recht gut gefühlt und es strengte mich nicht so sehr an, wie gestern Abend.

„2.Training“: ich bin 1,43km in 20 Minuten gelaufen, durchschnittliche Geschwindigkeit, 4,2km/h. Gestern und vorgestern lag sie bei 3,7km/h.

Energie bei ca. 60% 

Kopf-, Lungen- und Herzbeschwerden hatte ich keine, ebenso wenig wie Ängste.

Homöopathische Behandlung einer akuten COVID- Erkrankung

Diese Patientin aus Frankreich erzählt über homöopathische Behandlung von ihr und ihrer Tochter wegen COVID. Der Fall ist noch nicht ins Deutsche übersetzt worden.

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